Die Tierkommunikation ist eine lautlose Sprache zwischen Mensch und Tier. Diese Art der Kommunikation spielt sich auf der geistigen Ebene ab. Es ist die telepathische Übertragung von Gedanken, Emotionen, aber auch Absichten, Bildern und Eindrücken. Tiere haben ebenso wie Menschen eine Gedanken- und Gefühlswelt.
Die Tierkommunikation ist eine hilfreiche Methode, um herauszufinden, was in den in dem Umfeld des Tieres ggf. nicht stimmt. Krankheiten, Verletzungen (physischer und psychischer Natur) können erkannt werden. Tiere wissen meist sehr genau was ihnen fehlt und was zu tun ist.
Der Tierkommunikator ist in der Rolle des Übersetzers. Ich bin keine Tierärztin, stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen ab. (Sie dient ausschließlich zur Unterstützung.)
Ich unterstütze euch mit einer Tierkommunikation bei allem was dich rund um dein Tier beschäftigt.
Tierkommunikation ist nicht nur im direkten Kontakt, sondern auch über Distanz möglich. Die Anwesenheit des Tieres bei einem Gespräch ist möglich, aber nicht unbedingt notwendig.
Bachblütentherapie nach dem englischen Arzt Dr. Edward Bach:
Negative Gefühle und Gedanken sind ebenso wichtige wie natürliche Bestandteile unseres Lebens wie die positiven. Manchmal aber beherrschen uns negative, disharmonische Seelenzustände, bewusst oder unbewusst, so stark, dass nicht nur unser Wohlbefinden darunter leidet und unsere persönliche Entfaltung blockiert ist, sondern sogar unser Immunsystem dadurch geschwächt wird.
Edward Bach machte immer sehr deutlich, dass von seiner Entdeckung der Bachblüten alle Lebewesen Nutzen haben sollten. Es war also selbstverständlich, das die Bachblüten-Entwicklung schon von Beginn an Tiere mit einbezog.
Bachs Vision als Forscher und Arzt war es, eine natürliche Behandlungsmethode zu finden, mit der man Krankheiten schon am Ursprung ihrer Entstehung, auf geistig-seelischer Ebene, heilen könnte.
Im Zuge seiner Forschungen hatte Bach die 38 archetypischen Seelenzustände der menschlichen Natur definiert. Er suchte und fand wild wachsende Pflanzen und Bäume, die diese negativen Seelenzustände (z.B. Angst) in ihre positive Ursprungsform (z.B. Mut) zurückführen können. Aus diesen Blüten dieser Pflanzen stellte er seine berühmten Bachblüten-Essenzen her
Die 38 Bachblüten-Essenzen werden in individuell zusammengestellten Mischungen eingenommen.
Die Bachblütentherapie behandelt also körperliche Krankheiten nicht direkt, sondern nur die damit einhergehenden disharmonischen Seelenzustände. Sie bringen blockierte seelische Energien wieder in Fluss, die so die innere Harmonie wiederherstellen und dadurch auch die Selbstheilungskräfte reaktivieren.
Die Bachblütentherapie ist mit allen anderen Heilverfahren und schulmedizinischen Therapien gut kombinierbar. Sie verträgt sich mit allen Formen von Medikamenten und Behandlungen und ist nebenwirkungsfrei. Falsch ausgewählte Blüten ergeben keine Resonanz, wirken also gar nicht. Bachblüten können also nie schädlich wirken.
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